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Ein leere Seite Papier – oder noch häufiger ein leeres Dokument am Bildschirm und keine Idee, welches Thema beschrieben werden soll? Ein Problem, vor dem oft Menschen stehen, die einen Blog betreiben – sei es beruflich oder privat. Ein paar Tipps und Tricks, wie man sein Thema finden kann.

Es gibt unterschiedliche Wege, um zum Ziel zu kommen. In meinen Artikeln – speziell auf meinem Papablog, habe ich schon viele Wege ausprobiert und verwendet.

Über das Keyword zum Thema

Oft sind die Keywords für den Blog definiert und geben somit eine Richtung vor, welches Thema behandelt werden soll. Hier läuft man oft Gefahr, zu sehr für die Suchmaschine zu schreiben, was teilweise ein bisschen holprig für den Leser klingen kann.

Oft lohnt sich ein Blick auf Seiten, die alternative Keywords oder Keyphrasen liefern. Meine liebste Seite in dieser Rubrik ist „Answer the public„. Hier kriegt man viele Vorschläge, welches Fragen man zu welchem Keyword beantworten könnte.

Nicht vergessen: bevor man auf den „Search“-Button drückt -> Sprache auf Deutsch einstellen.

Über den Text zum Thema

Oft hilft es allerdings auch, den Spieß umzudrehen. Einfach darauf los schreiben – die Gedanken im Kopf auf das „Papier“ zu bringen führt oft zum Thema, nach denen man gesucht hat. Der Schwerpunkt des Artikels ergibt sich dann meistens von selbst und das Thema kristallisiert sich heraus.

Ich arbeite für meinen privaten Blog oft so – ein Papablog ist aber im Gegensatz zu einer Unternehmensseite nicht so Themen oder auch Keyword getrieben. Diese Art von Blog ist allerdings eher auf Erlebnissen aufgebaut, was ihn zu den fachlichen Artikeln, die bei einem Unternehmen an erster Stelle stehen, unterscheidet.

Über das Konzept zum Ergebnis

In einigen Fällen sind die Themen durch Konzepte oder Strategien komplett vorgegeben. Der Vorteil: man verliert keine Zeit durch lange Überlegungen, welches Thema behandelt werden soll. Der Nachteil: dem Blog fehlt es ab und zu vielleicht etwas an Flexibilität oder Spontaneität.

Mein Tipp: halten Sie sich in regelmäßigen Abständen einen „Artikelplatz“ frei für aktuelle, spontane, flexible Themen.

Ratgeber und Online-Hilfestellung

Zu guter Letzt möchte ich Ihnen noch ein paar Links zu Ratgebern und Hilfestellungen verraten, die ich auch immer wieder als Ratgeber nutze.

Auf der Seite von Chimpify habe ich eine Übersicht entdeckt, mit 41 Blogartikel-Ideen, die als Anregung genutzt werden kann. Gerade wenn man vor dem weißen Blatt sitzt und absolut keine Idee hat, scrollt man sich hier einmal durch, am Ende hat man eine Idee oder zumindest ein grobes Konzept im Kopf.

Ich befrage auch immer mal wieder Wikipedia – hier kann man ja wunderbar von einem Thema zum nächsten springen und erweitert so den eigenen Pool an Ideen.

Aber auch ich sehe mich als Ratgeber und würde mich freuen, wenn ich Sie bei der Ideenfindung oder bei Ihrem Konzept unterstützen kann. Vereinbaren Sie am besten gleich ein kostenloses Strategiegespräch mit mir, um über Ihre Vorhaben zu plaudern.

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